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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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351
Storch - Storchschnabel.
baute Tiere mit langem, kegelförmigem, geradem, an den scharfen Schneiden stark eingezogenem Schnabel, hohen, weit über die Fersengelenke hinauf unbefiederten Beinen, unten breiten Zehen, deren äußere und mittlere bis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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). Minder glücklich waren G.s dramat. Versuche. Sein Operntext «Lorelei» (Hannov. 1861) wurde
von Mendelssohn-Bartholdy teilweise (Finale des ersten Aktes, Ave Maria und ein Winzerchor), später von Max Bruch vollständig
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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Bde., Lpz. 1827), "Der Freiknecht" (3 Bde., ebd. 1830), "Max von Eigl" (3 Bde., ebd. 1844), "Ein deutscher Leineweber" (9 Bde., ebd. 1846-49), "Leute von gestern" (3 Bde., ebd. 1853), "Die Königin" (4 Bde., ebd. 1858 fg.) u. s. w. Die Sammlung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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verlor der Dichter seine geliebte jugendliche Gattin Ada, mit der er sich 1852 verheiratet hatte; auch erwies sich das Klima von München seiner Gesundheit verderblich. Schon vor dem Tode des Königs Max lebte G. wieder einen Teil des Jahrs in Lübeck; 1869
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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1862 auf, um sich in London der Durchforschung der dortigen Sanskritmanuskripte zu widmen, und erhielt durch Vermittelung Th. Goldstückers und Max Müllers die Anglo-Sanskritprofessur am Benares College in Britisch-Ostindien übertragen, die er bis
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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der Oberseite ist graubraun; vom Höcker nach dem Rücken verläuft ein rein braunes Band; Vorderhals und Bauchgegend sind weiß. Kropf und Brust hellbräunlich. Schnabel und Höcker schwarz, die Füße gelblichrot. Auch giebt es eine weiße Varietät
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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, die von Klima und Standort abhängen, hervorgerufen werden.
Wacht, s. Wache.
Wachtage, s. Fasten.
Wacht am Rhein, s. Schneckenburger, Max.
Wachtel (Coturnix), eine Gattung der Hühnervögel aus der Familie der Feldhühner (s. d.). Unter den wenigen Arten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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) Christoph von
4) Herm. Theodor
8) F. v. (Dranmor) *
Schmidt, 2) E. K. Klamer-S.
3) (S. v. Werneuchen),
4) (S. v. Lübeck),
7) Ferdinand
Schmidt-Cabanis
Schmidt-Weißenfels
Schmolck (Schmolcke)
Schnabel
Schneckenburger
Schneegans
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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die Redaktion der
Zeitschrift dieses Vereins. Seit 1889 ist er Direktor der Technischen Hochschule in München, seit 1892 Mitglied des obersten Schulrats.
Haushofer , Max, Landschaftsmaler, geb. 20. Sept. 1811 zu Nymphenburg bei München
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Insel Felsenburg - Johann Gottfried Schnabel.
Inselkönig, der - Philipp Lange (-Philipp Galen).
Inseln im Südmeer, die - Adam Öhlenschläger.
Insulaner, die. Nngianisches Charakterbild - Philipp Lange ("Philipp Galen).
Insulavifche
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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Reichsgeschichte unter Friedrich III. und Max I.» (2 Bde., Lpz. 1884-94), «Briefe und Akten zur österr.-deutschen Geschichte unter Kaiser Friedrich III.» (Bd.44 der «Fontes rerum Austriacarum», Abteil. 2, Wien 1885), «Die deutschen Könige und die kurfürstl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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608
Tannenklee - Tann-Rathsamhausen
einem Schnabel, der dem der Spechte ähnlich ist. Der T. brütet im Norden der Alten Welt, in den Alpen und andern höhern Gebirgen, findet sich aber bisweilen im Winter in größern Scharen über ganz Deutschland
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